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Ein Wort von der Rennleitung
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Seit 1978 bin ich ein recht erfolgreicher Ultralangstreckenläufer
und bringe nicht nur die läuferische, sondern auch die
organisatorische Erfahrung mit. Zahlreiche Volkslaufveranstaltungen in
meiner Hei-matstadt Horb am Neckar waren die Grundlage im Jahre 1998
den Deutschlandlauf über 17 Tages-etappen, über 1.225 km, mit
24 Teilnehmern zu organisieren. Hinzu kamen der „Internationale
Spree-lauf“ 2000, 2001, 2002 und 2004. Dieser Wettkampf geht über
420 km in sechs Tagesetappen. 2003 wurde von mir, federführend der
„Transeuropalauf“ oder auch „TransEurope-FootRace“ organisiert. Bei
diesem Kontinentallauf waren 44 Teilnehmer aus 13 Nationen am Start,
wobei genau die Hälfte das Ziel, Moskau, in der Wertung erreichte.
Es wird jeden Morgen, wie bei all meinen anderen Läufen auch, in
zwei „Wellen“ gestartet. Die schwä-chere Gruppe des Vortages
startet in der Regel um 06:00 Uhr und die schnellere Gruppe um 07:00
Uhr. Es ist somit gewährleistet, dass das Feld zum Schluss nicht
so weit auseinander gezogen ist.
Vor Anmeldung beim DL2005 muss man sich über einige Dinge im
klaren sein. Es wird einem nichts geschenkt! Wer vorher nicht
ausreichend trainniert hat: Der geht ein, wie eine Primel. Ich
höre immer wieder, dass man in den Bayerischen Bergen tagelang
umher gewandert ist und man versucht dann diese Leistung für den
Deutschlandlauf umzusetzen. In aller Deutlichkeit: Das sind absolute
Traumtänzer! Hier, beim DL2005 muss man andere Vorraussetzungen
mitbringen, als tagelang durch die Berge gewandert zu sein. Man sollte
bereits über Erfahrungen im Mehrtagelauf mitbringen. Einige 100ter
oder besser noch, einige 24 Stundenläufe gemacht haben. Der Lauf
muss im Kopf fest verankert sein. Es dürfen nicht schon im Vorfeld
Zweifel aufkommen. Man muss einfach von sich selbst überzeugt
sein. Ist man das nicht, so ist es besser, schon jetzt seine Anmeldung
zurückzuziehen. Wer hier jammern will, der hat verloren.
Es soll alles für die Teilnehmer getan werden und ich werde
versuchen, die Vorraussetzungen für die erfolgreiche Teilnahme der
zu erfüllen. Ich bin bestrebt, dass möglichst viele ihr Ziel
in Lörrach errei-chen. Der Teilnehmer muss aber auch seinerseits
die Vorraussetzungen erfüllen. In erster Linie also: Trainieren
und das Ding in den Kopf hineinzubekommen. Der „Deutschlandlauf“ ist
ein Lauf, der allen offen steht. Es sollten allerdings die
erwähnten Vorraussetzungen mitgebracht werden. Zweimal in der
Woche um den Häuserblock zu laufen, haut also nicht hin. Man
sollte bereits schon heute mit den läuferischen Vorbereitungen
beginnen und das heißt, dass Trainingspensum heraufzuschrauben!
Schon jetzt gilt unser besonderer Dank
- Den Betreuern, denn ohne sie ist jeder
Veranstalter
aufgeschmissen!
- Der Polizei vor Ort, die für die
Sicherheit der Teilnehmer sorgen wird!
- Den Sanitätern und Ärzten, von
denen wir
schon jetzt wissen, dass sie wieder alles erdenkliche tun
werden, um die „Wehwehchen“ der Teilnehmer zu versorgen!
- Den Vereinen, die den Teilnehmern auf der
Strecke
ihre Hilfe anbieten werden!
- Den Vertretern aller Städte und
Ortschaften,
die sich um die Teilnehmer bemühen!
Ingo Schulze
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Pressemappe
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Pressemappe
Teilnehmer- und Pressemappe in der ersten Version.
Inhalt sind die wichtigen Informationen, wie sie hier auf der Webseite
dargestellt sind.
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Anmeldung
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Anmeldung
an Ingo Schulze (siehe Kontakt) und Überweisung der Vorauszahlung
Kreissparkasse Horb
BLZ 642 510 60
Kto.-Nr: 553 760
Kennwort: „DL2006“
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