4891. Tag danach
Gemeldet: 69
aus 9 (Bundes)-Ländern
Männer: 59
Frauen: 10
Jüngster Mann 1980
Ältester Mann 1936
Jüngste Frau 1971
Älteste Frau 1940
Kürz. Etappe 51.2km
Längste Etappe 92.9km
Ø Etappe 70km
Ingo Schulze
Hauptstraße 52
72160 Horb - Nordstetten
Tel: 0049 (0) 7451/4615
Fax: - 624756
Mobil: 0171 / 42 51 435
ultralauf@ischulze.de
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Das Buch über meine "Weltreise" als Passagier auf einem Frachtschiff ist fertig. Es kann bei Interesse bei mir oder beim Engelsdorfer-Verlag bestellt werden. Es kostet 18 Euro und auf 126 Seiten kann man mein 49-tägiges Seefahrtabenteuer nachvollziehen. Es ist mit über 65 Fotos bespikt, wovon 30 Bilder in Farbe sind. Es ist ein Handbuch für Nachahmer! ISBN 978-3-95488-492-6.
Ingos Erfahrungen als Organisator des „TE-FR 2012. Das Buch hat 205 Seiten. ISBN 978-3-95488-207-6. Preis: 12 Euro. Alle Bücher können beim "Engelsdorfer-Verlag" bestellt werden. Gern können die Bücher auch bei Ingo direkt bestellt werden und er schreibt eine Widmung hinein.
Ingos Erfahrungen als Organisator des „TE-FR 2009“ Das Buch hat 191 Seiten. ISBN 978-3-86901-782-2. Preis: 12 Euro
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Ingos Erfahrungen als Organisator des „TE-FR 2003“ Das Buch hat 230 Seiten. ISBN 978-3-86703-437-1. Preis 14 Euro
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Die Webseite ist in großen Teilen ins Englische übersetzt worden. Insbesondere die Teilnahmebedingungen wurden gewissenhaft übersetzt, so dass sie gleichwertig zum deutschen Original zu sehen sind. Die Übersetzungen der Seiten in andere Sprachen ist vorgesehen, allerdings wird dabei das Hauptaugenmerk auf die Navigation gelegt werden, insbesondere wird es keine Übersetzung der Teilnahmebedingungen geben.
Arbeitsteilung und die Arbeit im Team sind der Schlüssel zu
einer
erfolgreichen Organisation solch einer Veranstaltung. Die Arbeit eines
jeden einzelnen Mitarbeiters ist ein unverzichtbarer Baustein, der in
die Gesamtarbeit passen muss:
Die Arbeit im Start- und Zielbereich, also Übernahme der Halle
und Aufbau des Zielbereichs. Die Arbeit auf der Strecke mit dem
Streckenmarkierer und mit all den Streckenposten und Betreuerteams, die
eingeteilt und mit den Versorgungsgütern
ausgestattet werden. Andere sind für
Einkäufe, Zeitnahme und Öffentlichkeitsarbeit - sei
es Presse und Rundfunk oder Internet - zuständig.
All das wird durch eine große Zahl von Betreuern
gemeistert. Einige wollen wir kurz erwähnen:
Ingo Schulze ist seit
1978
Ultralangstreckenläufer und hat in dieser Zeit weit
über
110.000 km per Fuß zurückgelegt. Seit vielen Jahren
organisiert er auch Stadt- und Volksläufe und seit 1998
Mehrtagesläufe. 1998 wurde der "DL98" (Deutschlandlauf 1998)
von
ihm organisiert. 2000, 2001 und 2002 folgten die "Spreeläufe"
mit
internationaler Beteiligung. Was sollte danach noch kommen?
Ingo träumte - wie viele andere Läufer - seit vielen
Jahren
von einem Europalauf nach amerikanischem Vorbild. Er setzte sich an die
Spitze dieser Bewegung, um seinen Traum für 44 Läufer
und
Läuferinnen aus aller Welt zu verwirklichen. Das war ein
hartes
Stück arbeitet und er wird sich jetzt wieder mehr seiner
eigenen
Lauferei widmen.
Ein Jahr nach dem aufwühlenden und
großartigen Ereignis, organisiert Ingo Schulze mit seinem
bewährtem Team aus all den Jahren wieder einen Spreelauf und
plant
diesen im Zweijahresrhythmus noch lange beizubehalten.
Auf vielfältigen Wunsch hin hat sich Ingo entschlossen noch
einmal
etwas größeres zu organisieren, den Deustchlandlauf.
In
Ingos Händen liegt dabei die Gesamtleitung, die
Koordination und ganz nebenbei noch die Pressearbeit.
Sebastian
ist Student der Informatik und seit dem Deutschlandlauf bei jedem von
Ingo organisierten Ultramarathon Zeitnehmer und Mädchen
für
alles. Ob mit Inge zum Einkaufen, mit Ingos Söhnen die Hallen
übernehmen und das Gepäck der ganzen Mannschaft
schleppen
oder
mal einen Tag lang Streckenposten und die Strecke markieren,
Sebastian hat alles schon mitgemacht und dabei immer das
Gepäck
oder die Versorgungsgüter im Bus Land auf Land ab gefahren.
Und nebenbei ist er seit dem 2. Spreelauf (2001) dafür
zuständig,
die Homepage jeden Abend auf den neuesten Stand zu bringen, die
Auswertung so schnell als möglich aufzuhängen und die
Einteilung für den nächsten Start vorzunehmen.
Joachim ist der
Streckenkoordinator und hatte
beim "TransEuropaLauf"
viele Erfahrungen sammeln können. Zusammen, mit dem Ehepaar
Barthelmann, wurde die Strecke, von Kap Arkona/Rügen nach
Lörrach, im September 2004, über 1.096 km erkundet.
Durch den
sehr guten Orientierungssinn von Joachim, war die Erkundung ohne Stress
nach wenigen Tagen abgehakt.
Jeder Streckenmarkierer hat bei seiner Arbeit sein eigenes System der
Markierung. Dieses werden auch die
Teilnehmer des "DL2005" schnell erkennen und ihren Weg durch
Deutschland finden. Joachim soll aber noch einen zweiten Mann zur
Unterstützung bekommen, denn es werden auch Streckenabschnitte
mit
dem Fahrrad markiert.
Inge,
die bessere Hälfte von Ingo, ist
für den Einkauf zuständig. Sie
wird neben dem Einkauf auch die Fahrzeuge jeden Abend
bestücken
und
sorgt sich um das allgemeine Wohlergehen der Teilnehmer. Inge hat hier
reichlich Erfahrungen, denn sie ist bei allen Verrücktheiten
von
ihrem
Ingo dabei. Sie ist aber nebenbei auch die schärfste
Kritikerin
von
Ingo. Hier muss er sich manchmal einiges anhören!
Inge bekommt starke Unterstützung von Helmut Schieke. Er ist
selbst ein erfahrener Transkontinental-
läufer (TransAmerika + TransAustralia). Außerdem hat
er
Betreuererfahrung beim Transeuropalauf gesammelt und den Job des
Einkäufers mit Inge beim SL04
erprobt. Mit Helmut an ihrer Seite hat sie also ist selbst ein
erfahrener Transkontinentalläufer (TransAmerika und
TransAustralia) nicht nur einen
Einkäufer, sondern einen Mann, der die Probleme der
Läufer
kennt.
Weitere Unterstützung bekommt sie auch von Brigitte Barthelmann.
Sie war zusammen mit ihrem Mann, Joachim, beim TE-FR für die
Streckenmarkierung zuständig. Bei DL2005
möchte sie
sich aber intensiver für das Wohl der Läufer
einsetzen.
Reinhard Schulze ist
der
jüngere Sohn des Organisators.
Reinhard wird wie bereits beim ersten Spreelauf das
Gepäckfahrzeug
fahren und ist auch, aufgrund seiner Ausbildung als Werkfeuerwehrmann,
in der Lage, die Sanitäter zu unterstützen.
Reinhard ist selbst Läufer und weiß daher genau, wie
es
einem Läufer und einer Läuferin nach einem hartem
Wettkampftag geht. Die Teilnehmer / innen sind bei ihm sehr gut
aufgehoben.
Sylvia Renz ist
Physiotherapeutin
und eine Spitzenläuferin. Man kann sich darüber unter
www.sylvia-renz.de
überzeugen. Sylvia wird am Tage mit in die Streckenmarkierung
eingebunden und kann dann ihre Trainingseinheiten laufen oder mit dem
Fahrrad machen.
Am Abend steht sie dann den Teilnehmern zur
Verfügung, um
die müden Knochen der DL2005 Teilnehmer und Teilnehmerinnen
wieder
auf Vordermann zu bringen.
Jürgen
übersetzt für
Ingo alles wichtige vom Englischen ins Deutsche und umgekehrt.
Insbesondere übersetzt er die Monatsinfos und Ausschreibung,
die
auf der Startseite zu finden sind.
Jürgen ist ein Deutscher Ultra, der seit den 60ern in Amerika
lebt. Er war bereits beim Transeuropalauf dabei: im Vorfeld ebenfalls
als Übersetzer und während der ganzen Veranstaltung
als
Fotograf und Berichterstatter und - wie alle anderen auch immer wieder
- als Streckenposten und Fahrer.
Ingo konnte Jürgen nun auch als Fotograf und Betreuer
für den
Deutschlndlauf gewinnen. Die Berichterstattung wird dieses Mal
allerdings wie beim Spreelauf von Ingo koordiniert.
Dr. med.
Jürgen Zapf ist Facharzt für
Allgemeinmedizin,
Sportmedizin, Ernährungsmedizin, Chirotherapie und Akupunktur.
Als
langjähriger Mitarbeiter der Abteilung Sportmedizin der
Universität Bayreuth führte er zahlreiche
Forschungsarbeiten
im Ausdauersport u.a. zu den Themen Ernährung unter extremen
Belastungen, Leistungsdiagnostik und Trainingssteuerung durch und ist
in diesem Sektor einer der erfahrensten Sportmediziner in Deutschland.
Er ist selbst aktiver Marathonläufer, Triathlet und
Höhenbersteiger, betreute über viele Jahre die
Deutsche
Inlins Speedskating Nationalmannschaft und war als Expeditionsarzt und
Forschungsleiter Mitglied einer Deutsch-Österreichischen
Forschungsexpedition am Mount Everest im Jahr 2000.
Seit Januar arbeitet Dr. Jürgen Zapf als niedergelassener
Facharzt
für Allgemeinmedizin in eigener Praxis in Bayreuth und hat
dort
zusammen mit seinem Partner Dr. Gerhard Goller ZaGoMed
gegründet,
eine Gesellschaft für präventive
Gesundheitsleistungen und
Sportmedizin. ZaGoMed bietet Einzelsportlern eine individuelle
Betreuung in den Bereichen sportmedizinische Leistungsdiagnostik,
Trainingssteuerung, Ernährungsberatung und alternative Wege zu
Gesundheit und Fitness (mit Schwerpunkt traditionelle chinesische
Medizin und Diätetik) an. Hier finden vor allem Sportler, die
extreme Unternehmungen wie z.B. Ultradistanzwettkämpfe,
Expeditionen oder Belastungen unter extremen klimatischen Bedingungen
planen wertvolle und kompetente Unterstützung in der
Vorbereitung
und Planung ihres Vorhabens.
Gerade auf dem Gebiet der Ernährung bei Ultrabelastungen gibt
es
viele Wissenslücken und Fehlermöglichkeiten, die den
ersehnten Erfolg nach der harten Vorbereitung gefährden
können. Wir haben unsere leistungsdiagnostischen
Untersuchungen
den Erfordernissen der Ultrabelastungen speziell angepasst. Des
weiteren besteht die Möglichkeit, die Nahrungszufuhr
während
des Rennens komplett in ihrem Bedarf vorzuplanen oder Analysen der
täglichen Nahrungszufuhr incl. Energieverbrauch ohne
zusätzliche Belastung der Teilnehmer durchzuführen,
die
täglich ausgewertet werden können. Dadurch
können die
Teilnehmer noch während des Rennens von Tag zu Tag ein
direktes
Feed Back erhalten.
Bei Fragen und
für nähere Informationen können sich die
Teilnehmer des
Deutschlandlaufs 2005 gerne an uns (siehe Kontakt) wenden.
ZaGoMed/Dr. med. Jürgen Zapf,
Albert-Preu-Straße 11, 95444 Bayreuth
Tel.: 0921-1509888, Fax: 0921-1509889
e-mail: inf@zagomed.de
oder juergen.zapf@zagomed.de
Homepage: www.zagomed.de
Cordula
Häusler ist eine sehr erfahrene Betreuerin. Sie
war beim
Deutschlandlauf 1998 dabei, bei den Spreeläufen und beim
Isarlauf.
Wo ihr Franz ist, da ist auch Cordula. Durch ihre sehr ruhige Art
besänftigt sie selbst den aufgebrachtesten Teilnehmer.
Uschi Meister
ist bei vielen Laufveranstaltungen dabei und ist immer wieder als
Betreuerin bei Laufveranstaltungen zu sehen. Sie war unter anderem auch
beim Isarlauf und Spreelauf dabei. Auch hier eine Betreuerin der
Laufszene.
Siegfried Bullig
in den Etappenzielen für seine Frau Cornelia präsent.
In Sigi
haben wir einen sehr erfahrenen Mann. Er ist auch Organisator des 6-
Tagelaufes in Erkrath. Er läuft ebenfalls gern und betreuet
seine
Conny bei allen Wettkämpfen.
Ulrich Schulte
ist Pastor in Bremen. Er läuft sein einigen Jahren. Seine
erste
große Strecke hat er bei zwei Etappen des Europalaufes
zurückgelegt. Kaputt, aber glücklich hat er Blut
geleckt und
war 2004 beim 6- Tagelauf in Erkrath dabei.
Marianne Albert
begleitet ihren Mann Gerhard. Sie ist mit ihrem Auto während
der
gesamten Veranstaltung dabei. Sie kennt sich in der Ultraszene bestens
aus und begleitet ihren Mann auf vielen Veranstaltungen.
Martina Horn
war schon als Betreuerin beim Deutschlandlauf 1998 dabei. Es war ihr
erster großer Einsatz als Betreuerin und sie hat es
vorbildlich
gemeistert. Sie wird im Etappenziel Uwe Schiwon betreuen. Sie ist bei
vielen Veranstaltungen als Betreuerin zu sehen.
Ottmar
Hörnis
begleitet Walter Zimmermann und steht dem Unternehmen während
der
ganzen Zeit als Betreuer zur Verfügung. Er ist selber
Läufer
und kennt daher, wie die meisten auch, die Belange der Läufer
und
Läuferinnen.
Thomas Dornburg
ist selbst Läufer und war schon bei den Spreeläufen
als
Betreuer dabei. Beim Europalauf hat er für die Teilnehmer
sogar
Ravioli auf offenem Feuer zubereitet. Sein Versorgungsstand lud zum
längerem Verweilen ein. Ilona Sok: Sie wird Thomas Dornburg
bei
den Versorgungspunkten unterstützen.
Marion Braun
betreut ihren Mann, Wolfgang, für einige Tage. Mehr Urlaub
kann
sie leider nicht bekommen.
Dieter Hauser
ist der Vater von Joachim Hauser. Dieter war schon bei vielen
Läufen seines Sohnes dabei und kennt die Probleme.
Hans-Joachim
Hallmann kennt man als „Hansi“ noch
vom „DL98“ und den ersten
beiden Spreeläufen.
Jan Straub
kommt, wie ich, aus Horb und ist Rettungssanitäter.
janstraub.de
Ralf van Heiden
wurde mir von Thomas Wenning, empfohlen. Ich freute mich, dass ich Ralf
als Masseur dabei
habe.
Sultana Werner
betreut ihren Mann Albert und steht der Organisation zur
Verfügung. Auch sie verfügt über
Erfahrungen, im Umgang
mit abgekämpften Ultras
Hartmut Wendschuh
ist mit seinem „Jokermobil“ dabei und
kümmert sich darüber
hinaus um die Teilnehmer
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